Herbert George Wells lebte von 1866 bis 1946 in England und gilt als der Pionier der Science-Fiction-Literatur. Der Schriftsteller war auch Historiker und Soziologe. Seine berühmtesten Werke sind die Science-Fiction-Romane „Der Krieg der Welten“ und „Die Zeitmaschine“.
H. G. Wells Werke sind sind heute beliebte Vorbilder vieler Science-Fiction Autoren und Filmproduzenten. Tragischerweise haben es alle Wells Leser einer Krankheit zu verdanken, dass diese Romane überhaupt zustande gekommen sind, denn eine schwere Lungenerkrankung zwang ihn dazu zu Hause und im Sitzen zu arbeiten. Wie allgemein bekannt ist kamen dabei Meisterwerke der Sci-Fi- Literatur heraus, deren Bekanntheitsgrad und Erfolg noch heute aktuell sind.
Sci-Fi von H. G. Wells
Wells kombinierte in seine Romanen und Wissen naturwissenschaftlicher Art und Elemente eines Abenteuerromans und verband diese zusammen mit Reflexionen über politische Geschehnisse zu innovativen Zukunftsromanen. Seine Reisen und Bücher machten ihn zu einem wichtigen Begründer und Erfinder der modernen Science Fiction. Der Sciene-Fiction Autor H. G. Wells verstand es Menschen zum Nachdenken und gleichzeitig zum Fürchten zu bringen, wie das Hörspiel „Krieg der Welten“ im Jahre 1938, von Regisseur Orson Welles, zeigte. Denn dieses löste eine wahre Massenpanik in New York aus, da die Menschen nun befürchteten Aliens würde die Herrschaft der Erde übernehmen.
Großartiger Science-Fiction Autor
Auch und gerade in unserer hoch technisierten Gesellschaft interessiert man sich nach wie vor für das Thema Science Fiction, ob im Buch oder im Film. Man muss nicht immer etwas zum Patent anmelden können damit es als herausragend notiert wird H.G. Wells fasziniert die Menschen mit Worten und dies schon seit Generationen.
Zu seine wichtigsten Werken zählen:
Die Zeitmaschine (1895)
Die Insel des Dr. Moreau (1896)
Der Unsichtbare (1897)
Der Krieg der Welten (1898)
Die Ersten Menschen auf dem Mond (1900)
Von kommenden Tagen (1933)
Kinder der Sterne (1937)
Um nur eine kleinen Ausschnitt zu zeigen. Sein Gesamtwerk umfasst ungefähr hundert Bände.